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Automobilindustrie/Maschinenbau
Dauer/Zeitraum: > 5 Jahre
Herausforderungen:
- Im Unternehmen bisher nur rudimentäres Know-How zu Produkt-Änderungsmanagement vorhanden.
- Nur der Bereich Software-Entwicklung besitzt ein stark vereinfachtes Änderungsmanagement.
- Schaffen eines domänenübergreifenden Verständnisses über Methode und Prozess.
- Abbildung von domänenübergreifenden Anforderungen in der Konzeption.
- Berücksichtigung von Lifecycle-Effekten: Produkt-Änderungen im Feld müssen ebenfalls erfasst und prozessiert werden.
- Konzeptionierter Änderungsprozess als Inputgröße für die Lastenhefterstellung eines PLM-Systems.
Vorgehensweise:
- Erarbeiten eines Grundlagenwissen über das Projektthema Änderungsmanagement.
- Eingrenzung auf das Teilgebiet Produkt-Änderungen im Produktlebenszyklus.
- Aufbau des PÄM-Prozesses und dessen Teilprozesse mit Varianten (u. a. „Quick-CR“).
- Definieren von ÄM-Artefakten und deren Informationen.
- Definieren der Aufgaben eines Change Control Boards.
- Erprobung des konzeptionellen PÄM-Prozesses anhand eines Produktbeispiels.
- Ableiten erster Anforderungen an ein PLM-System.
Ergebnisse:
- Domänenübergreifende Wissensbasis und gemeinsames Verständnis zum Thema Produkt-Änderungsmanagement gelegt.
- Konzeptioneller PÄM-Prozess und dazugehörige Artefakte für die Entwicklungsbereiche definiert.
- Grundlagen für die Erstellung eines Lastenheftes für die PLM-Systemauswahl geschaffen.
- Erste Anforderungen an ein PLM-System formuliert.

