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Branche: Automobilhersteller
Dauer/Zeitraum:
seit 2019
Herausforderungen:
- Hoher Dokumentationsaufwand mit häufigen Software-Änderungen durch PDM-Produktstrukturen, die methodisch und prozessual Hardware/Geometrie behandeln
- Flexible Steuerung von EE-relevanten Einkaufs-und Bemusterungsprozessen
- Wandel der EE-Dokumentationsbedarfe durch Architektur-Änderungen (bspw. Software Driven Archticture) und Flash-Methoden (bspw. Service-Orientierung, Over the Air)
- Steigende Variantenvielfalt
- Durchgängige Nachvollziehbarkeit für Entwicklung, Produktion und After Sales
Vorgehensweise:
- IST-Analyse der betroffenen Prozesse
- Identifizierung von Verbesserungs- und Einsparpotentialen bei der Dokumentation
- Abgleich mit bestehenden Dokumentationsmethoden
- SOLL-Konzeption für Prozesse, Methoden und IT-Umsetzung:
- Datennutzung durch Folgeprozesse
- System-Analyse der Systemland- und Schnittstellenlandschaft
- Kosten/Nutzen-Analysen
- Requirement Engineering und Umsetzungsbegleitung nach SCRUM
Ergebnisse:
- Reduktion des Dokumentationsaufwandes für EE-Daten
- Hohe Prozessgeschwindigkeit bis zum produktiven Einsatz bei SW-Änderungen
- EE-gerechtere Dokumentation
- Erhöhung der Transparenz zu Zusammengehörigkeit von HW, SW und Zusammenbauten
- Reduzierung manueller Aufwände
- Reduzierung der Fehleranfälligkeit durch manuelle Tätigkeiten
- Erreichung des Digital Twins

