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Automobilindustrie/Maschinenbau

Dauer/Zeitraum: 2 Jahre (2017 -2018)

Herausforderungen:

  • Fehlende Anforderungen und undokumentierte Prozesse im Bereich Varianten-Management
  • Äußerst inhomogene Produktgruppen mit sehr großer Streuung im Bereich Varianz
  • Uneinheitliche Prozesse von Konzept- bis Design-Phase über die Produktgruppen hinweg
  • Kompliziertes User Interface speziell im Bereich Varianten-Management
  • Hohe Zahl an Bedienfehlern aufgrund unzureichender Schulung
  • Fehlendes Grundverständnis für das betreffende IT-System
  • Diskrepanz der Fachbereichs-spezifischen Anforderungen und der technischen Umsetzung

Vorgehensweise:

  • Dokumentation der Ist-Prozesse im Entwicklungsprozess für alle Produktgruppen
  • Ableitung des Deltas zwischen Fachbereichsanforderungen und technischer Umsetzung
  • Identifikation der Variantentreiber und ihrer zeitlichen Relevanz im Entwicklungsprozess
  • Identifikation und Bewertung von Möglichkeiten zur Produktstandardisierung
  • Bewertung von Fachbereichs-spezifischen Lösungsvorschlägen
  • Möglichkeit zur IT-System-technischen Unterstützung
  • Möglichkeit zur Integration der FB-spezifischen IT-Tools (z.B. Excel)
  • Flexibilisierung im Rahmen der Produktrecherche

Ergebnisse:

  • Erarbeitung von Lösungsansätzen zur IT-System-technischen Unterstützung
  • Anwendbarkeit für inhomogene Produktgruppen
  • Möglichkeit zur Integration der FB-spezifischen IT-Tools (z.B. Excel)
  • Mehrdimensionale Produktrecherche (Geometrie, Funktionen, Produktion)
  • Variantenbeherrschung im PreSales und im CAD-Umfeld gleichermaßen
  • Aufstellen der BU-spezifischen Handlungsempfehlungen für das globale PLM-Projekt
  • Methodischer Ansatz zum Aufbau generischer Produktstrukturen
  • Tool-Integration und zentrale Speicherung von Beziehungswissen (Data-Layer)